Ach ja?
Grelle Lichteffekte blenden das Publikum. Ein Mischpult steht inmitten der fünfköpfigen Bande auf der Bühne, die nur in Umrissen erkennbar ist. Sie halten ihren Kopf gesenkt, so dass ihre langen braunen/roten/blonden/keinen Haare das Gesicht verdecken. Auf fünf kleinen Bildschirmen flimmern bunte Querschnitte eines menschlichen Gehirns. Ein dunkler, synthetisierter Ton setzt ein. Aggressiv, voller Rhythmus und Leidenschaft schlagen Ach ja? auf die Apfeltrommeln in ihrem Schoß.
Ach ja? treten am 4. August bei ton:art live auf.